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369_Reihe. Rettung der Erlöser

Sunday, 21 November 2021 08:07

023_369 Realität

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Alice: Wie kann man gewinnen, wenn man alle Hoffnung verloren hat?

Hut: Zuerst verliert man alle Hoffnung, und dann läuft alles wie geschmiert.

Alice: Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.

Hut: Ha-ha-haa! Mach dich von der Gefangenschaft deiner eigenen Muster frei. Oder denkst du, dass es jenseits der Hoffnung nur noch Flop gibt? In Wirklichkeit kannst du nur dann wirklich frei sein, wenn du deine letzte Hoffnung aufgibst. Es gibt nichts mehr, was dich zurückhält, es ist dir egal, und du kannst dich endlich darauf konzentrieren, darüber nachzudenken, was du tun solltest, anstatt darüber, was jetzt passieren wird. Wenn also die Hoffnung stirbt, sollst du wissen, dass die Dinge erst am Anfang stehen, und die Dinge anders angehen.

Alice: Anders handeln in Bezug auf was?

Hut: Das spielt keine Rolle. Alles Mögliche. Zum Beispiel für dich selbst. Die Hoffnung ist eine Folge der Gewohnheit, eine tödliche Treibkraft des jetzigen Zustandes. Schlag die Hoffnung tot.

Lewis Carroll

1Die gegenwärtige Zivilisation ist eine riesige Leinwand unter der Bezeichnung "DieBlinden führen die Blinden". Wir betrachten uns als zutiefst zivilisiert, hoch geistig und in jeder Hinsicht fortgeschritten. Wir sind stolz auf unsere Leistungen in den Künsten undWissenschaften. In Wirklichkeit aber sind wir fashionable gekleidete, mit modernem Eau de Cologne bespritzten Wilden. Die Nachbarn von dem nächsten Planeten sind für uns - Feinde. Und wie ein prähistorischer Volksstamm hämmern wir uns tapfer in unserer patriotischen Brust, schwingen unsere Atomkeule und erschrecken den Feind mit der unbezwingbaren Kraft unserer Fäuste, indem wir in einer Welt leben, die wir selbergeschaffen haben, wo eine Beerdigung wichtiger ist als ein Toter, wo eine Hochzeit wichtigerist als die Liebe, wo eine äußere Erscheinung wichtiger ist als die Intelligenz. Wir leben in einer Kultur der Verpackung, die den Inhalt verachtet... Wir können immer noch nicht das wichtige Grundsatz begreifen: die Kraft ist nicht in den Fäusten, sie ist – in der Seelengüte, in dem Verstand, in dem Wissen (nämlich deinem eigenen Wissen, und nicht des der anderen, welcher lauten Namen seien sie auch nicht stammen) und der Fähigkeit zur Hilfe zu kommen. DIE VERGANGENHEIT GEHT, das Neue wartet auf diejenigen, wer willig ist es zu erkunden. Es gibt nichts, was in dem Geschehenen zufällig bzw. nichtfunktionell wäre. Zur Zeit läuft ein mehrstufiger Vorgang der informations- steuerlichen Korrekturen, die zurWiederherstellung des vorherigen früher durch die Erde erlangten Zustandes der Vernunftsorientierung in ihrem Prozess der Zivilisationsentwicklung gerichtet sind. Darüber ist bereits viel geschrieben worden, und wird dies über dem konkreten Verständnis der Menschen gemäß ihrem Erkenntnisstand dargestellt. Der nächste Schritt solcherkorrigierenden Einwirkungen, oder, übrigens, des Überganges, - ist BEREITS VOLLZOGEN. Nämlich durch die Menschen, unabhängig von ihrer Willen undWünschen, erfolgen Prozesse der Wiederherstellung ihrer Vernunftsorientierung im Geschehenen um sie herum – ständig und alltäglich. Es handelt sich um komplexe Prozesse, die in jetzigem Übergang alle Aspekte der menschlichen Lebenstätigkeit beeinflussen,darunter auch UNBEDINGT IHRE EMOTIONEN, da die Emotionen bei den meisten Menschen heute die Vernunft über legen. Dies zu überwinden – liegt in den Händen von jedem, möglich ist aber NUR ÜBER DIE ERKENNTNIS. Alles andere ist zweitrangig, nicht wesentlich und führt nur zur panischen Enttäuschung bei der Auffassung desLaufenden bzw. zur SEINEN VOLLSTÄNDIGEN ABNEIGUNG, je nachdem eines konkreten Menschen. Als Antrieb aller vorherigen Übergänge, im Verständnis der Menschen, war das Streben zum Wohl im Rahmen der bekannten Welt. Als Motiv des jetzigen Übergangsprozesses IST UND BLEIBT auch das Streben zum Wohl. Nur nicht zum Wohlder alten Welt, sondern zum neuen Wohl der neuen Realität.

Auf uns wartet die Welt, die leckerer, lebhafter, tieferer und leidenschaftlicher ist alsdie uns vertraute alte. Wir dürfen da nicht nur die physikalische Regeln stören und unsereeigene erschaffen, sondern auch Undenkbares tun können: wir werden den Klang sehen unddie Farbe hören, wir werden die Gerüche berühren und die Gravitation abschmecken. DieMöglichkeiten gehen die Phantasierahmen weit heraus. Es geht um die vollkommenePhantasiewelt… Darin liegt der Anfang der heutigen Realien.

Solch einen Übergang von einer Realität zu der anderen ernst zu nehmen, kann manerst bei dem klaren Verständnis dessen, WAS DIE REALITÄT IST, und wie sich unsere Welt von der virtuellen unterscheidet. Momentan schlägt dieser Gesichtspunkt auf demUnterbewusstseinsebene zurück – „auch so ist es klar“. Ich halte es für äußerst wichtig, dassdieser Moment näherer erörtert werden muss.

Die Frage „Was ist die Realität und wie unterscheidet sie sich von der Nichtrealität, vonder Illusion?“ hat die Gemüter von der Antike bis heute beschäftigt. Im sechsten Jahrhundert vor Christus sagte Parmenides1: "Denken und Sein sind eins und dasselbe". Imsiebzehnten Jahrhundert Descartes wiederholte den Gedanken: "Ich denke, also existiereich". Im achtzehnten Jahrhundert sagte Berkeley2 dasselbe: "Das Sein ist entweder das,was wahrgenommen ist, oder jemand, der wahrnimmt". Kant erklärte, dass der Mensch seine Empfindungen kennt, aber er kennt nicht die diese Empfindungen erregende Quelle, also dieses unzugängliche "Ding an sich". Poincaré sagte im zwanzigsten Jahrhundert: "Es ist unmöglich, eine Realität zu haben, die völlig unabhängig von dem Verstand ist, der sie begreift“.

Der Führer des Weltproletariats, Lenin, sagte: "Die Welt ist eine dem Menschen inseinen Sinnen gegebene Realität, die kopiert, fotografiert, von unseren Sinnen kartiert undunabhängig von ihnen existiert wird." Er hat diese Behauptung mit der alltäglichen Evidenzbewiesen. Er schlug seinen Gegnern vor, mit der Stirn gegen den Tisch anzuschlagen und sichselbst davon zu überzeugen, dass es echt war.

Dieselbe Definition der Realität vertritt auch die Wissenschaft. Sie behauptet, dass dieRealität unabhängig von unseren Sinnen, außerhalb von uns und aus sich selbst heraus existiert. Sie schlägt vor, DIESE BEHAUPTUNG genauso zu GLAUBEN, wie dies die Kirche mit ihren religiösen Dogmen tut, mit einem Unterschied, dass die Kirche ihre Behauptungen in Bezug auf die Bibel argumentiert, während die Wissenschaft im leninistischen Stil agiert, indem sie auf die ALLTÄGLICHE EVIDENZ (sichtbare durch Augen) stützt. Dasselbe Argument benutzten auch die Gegner von Galilei. Wenn er sagte, dass die Sonne steht, und die Erde sich bewegt, wurde er mit einem evidenten Einwand konfrontiert: heb die Augen hoch und du siehst die bewegende Sonne. Blick nieder, und du siehst die unbewegliche Erde. Dieses Argument schien so steinhart zu sein, dass niemand in die Galileis Beweisgründe eingehen wollte. Es ist ja evident, was es da noch zu sagen gibt… „Der hartnäckige Galilei aber hat Recht“.

Daraus wollen wir eine Lehre zu ziehen: die Evidenz IST KEIN würdiges underschöpfendes Argument. Descartes sagte, dass das Haupthindernis auf dem Wege zurErkenntnis die trivialen Weisheiten sind: was evident und selbstverständlich darstellt. Das grundsätzlich Neue liegt immer jenseits der Evidenz.

Also die Wissenschaft definiert als Reales nur das, was unsere Sinnesorgane direkt bzw.mittels Geräte fixieren. Eine objektive, echte und wirkliche Realität kann man sehen, berühren, hören, riechen und abschmecken. Ein charakteristisches Merkmal der Realität – ist die Fixierung durch die Sinnesorgane. Was ist aber eine Fixierung? Zum Beispiel, wie sehen wir einen Apfel? Erklärt man dies heute folgenderweise: das vom Objekt rückgestrahlte Licht wird durch die Augen abgefangen. Das Licht wird in die Impulse kodiert, welche durch die Nervenfasern zum Gehirn gehen. Da werden sie dekodiert, und schließlich entsteht einBild von dieser Frucht.

Ich mache darauf aufmerksam, dass durch die Nervenfasern in den Kopf KEIN APFEL kommt, sondern kodierte Impulse, die das Gehirn entschlüsselt und in ein Bild umwandelt. Ob das Gehirn diese Informationen richtig entschlüsselt hat, und ob sie anders hätten entschlüsseln können, lassen wir erst mal ausgeklammert. Genau auf demselben Prinzip entstehen Bilder auf Monitor. Der Programmierer übersetzt eine bestimmteInformation in die Computersprache, aus seinem Kopf wird sie auf die Festplatte übertragen. Der Computer wandelt sie in die elektrischen Signale um und entschlüsselt sie dann in dieBilder auf dem Bildschirm.

Parmenides1 von Eleia war ein antiker griechischer Philosoph und der wichtigste Vertreter der Schule von Eleia. George Berkeley2 war ein britischer Philosoph, berühmt für sein spirituelles System Philosophie; Bischof von Cloyne in Irland.

Stellen wir uns zwei Monitore vor. Auf jedem sehen wir ein Apfelbild. Auf einemMonitor haben wir ein Bild von der Kamera, die eine reale Frucht aufgenommen hat. Auf dem anderen ist die Quelle der Abbildung – 3D Grafik. Sind zwei Abbildungen identisch bis auf die letzten Pixel, so ist es unmöglich, den Apfel von der Illusion zu unterscheiden. Machen wir die Situation komplizierter. Stellen wir uns zwei Regale vor. Auf dem linken liegt ein realer Apfel, auf dem rechten Regal - ein Hologramm. Die Frage: Wo ist das reale Objekt und wo das virtuelle? Wenn das Hologramm mit der gleichen Sorgfalt hergestellt wurde, dass das Auge sie nicht von der Realität unterscheiden kann, die Antwort ist ebenfalls unmöglich. Machen wir die Situation noch komplizierter... Nehmen wir an, Sie haben einen Apfel in Ihrer rechten Hand und in Ihrer linken Hand befindet sich ein Handschuh, der genau die gleichen Impulse erzeugt, die an Ihr Gehirn gehen, als ob Sie eine echte Frucht berühren. Also, mit der linken Hand berühren Sie eine Hologramm-Frucht, und mit der rechten – der reale Frucht. Von den beiden Operationen gehen zum Gehirn identische Impulse. Den echten Apfel von dem virtuellen zu unterscheiden, STELLT SICH wieder als UNMÖGLICH VOR.Verkomplizieren wir weiter… Wir stellen uns eine Einrichtung vor, die dieselben Signale generiert, die Sie momentan aus der Außenwelt erhalten. Sie ist an die Nervenenden sämtlicher fünf Sinnesorgane angeschlossen, mittels welche Signale zumGehirn gehen (oder noch einfacher, direkt zum Gehirn übertragen werden). Sie sehenBilder, riechen Gerüche, nehmen Windhauch wahr, berühren die Gegenstände… Wie unterscheiden Sie eine Realität von der anderen?

2Aus welchen Gründen behaupten Sie, dass die von Ihnen beobachtende Welt real ist, und nicht eine computergesteuerte Simulation darstellt? Aus denen, dass sie die mit Ihreneigenen Augen sehen und mittels Gefühle wahrnehmen? Wenn dies ist aber eine ziemlichgenügende Begründung, dann auf dieselben Gründen darf man behaupten, dass die virtuelle

Realität NICHT WENIGER REAL ist, als die von Ihnen wahrgenommene Welt, die Sie als objektive Realität nennen.

Setzt man einen Wilden in eine virtuelle Realität hinein, wird er in der Realität derGesehenen sicher sein, da er alles mit seinen Augen sehen und mit seinen Händen berühren wird. Wo liegt der Unterschied zwischen den Argumenten zugunsten der Realität der von Ihnen wahrgenommenen Welt und den Argumenten des Wilden, der die Realitätder Welt behauptet? Ist er diesmal grellfarbiger empfunden? Dies ist aber kein Argument, da der Progress nicht fest steht. Gestern kommunizierten sich die auf verschiedenen Kontinenten befindlichen Menschen, indem sie nur ihre Stimmen einander per Telefondurchgegeben haben. Heute übertragen sie auch zweidimensionale Bilder dazu. Morgen werden sie imstande sein, dreidimensionale Bilder, Hologramme, genauso wie in den Phantasiefilmen, zu übergeben. Der Gegenüber wird vor ihnen nicht auf einem Bildschirm erscheinen, sondern im Raum. Der nächste Schritt – man könnte einander fühlen, riechen, sehen, hören und ja auch anlecken, um abzuschmecken. Dafür würde es erforderlich, sichselbst als ein Hologramm zu werden. Der Realität nach, wird das Treffen von denHologrammen sich nicht von dem Treffen von Menschen unterscheiden, mit einemDifferenz, dass Sie jede Zeit verschwinden können, wie dies die Magier in der Zauberwelt tun.

3Zurzeit sind verschiedene Accessoires (virtuelle Helm, Handschuhe, Kostüme und a.m.) zugänglich, die die alle Sinnesorgane des Menschen beeinflussen, indem eine volle Eintauchen in die Realität geschaffen wird. Es gibt auch die Technologien derBeeinflussung direkt auf die Nervenendungen und sogar auf das Gehirn. Bisheute sind sie noch NICHT FREI ZUGÄNGLICH wegen zu hohen Preise und derKomplexität der

Bedienung, dies ist aber temporär. Die Entwicklung dieses Bereiches geht mitSiebenmeilenstiefeln voran. Mit solchen Tempos entwickelten sich vor kurzem Computer.Gestern noch waren sie riesengroß, könnten so groß wie die Gebäude sein und die zehntenMilliarden Rubel kosten. Heute haben Sie Computer in Ihren Taschen, Smartphone, dietausendfach mächtiger ist als jedes Mastodon der Urzeiten, aber nur ein Paar Tausende Rubel kostet. Jemand sagte, wenn sich die Luftfahrt in diesem Tempo entwickeln würde, würde Boeing 500 Dollar kosten, und man bräuchte 20 Liter Treibstoff, die Erde umzufliegen.

Der Prozess wird durch die Berechnungsleistungen gebremst, aber am Horizont sind die neuen Grundsätze der Durchführung von Rechnungen bereits abgezeichnet, welche die millionenfachen Leistungen versprechen. Und das ist keine Grenze, sondern nur der Anfang. Weiter folgt noch mehr. Die Grenze, die nicht überstiegen sein kann, ist so undenkbar wie die Höchste Zahl undenkbar ist. Hinter jeder höherer Zahl geht eine folgende. Man kann alle Zahlen umfassen und ihre Gesamtheit nennen (bei Mathematiker heißt es Alef-Null), und danach eine neue Rechnung beginnen, ich meine aber, dass es hier um die LEERE WORTE geht, die Vervielfältigung von Kernwesen ohne Notwendigkeit. Die Zahlen haben keine Grenzen. Die Entwicklung ebenfalls. Andere Sache, - welche Richtung und wie dieser Prozess läuft. Aus nur dieser Tatsache folgt, dass die virtuelle Realität eine reale überholt, und dies seinerseits verursacht das Nächste, dass die virtuelle Welt genauso real und tief wird, wie jetzt die materielle Welt tiefer als die virtuelle ist. Passiert dasselbe, wie mit dem Computer – zunächst der Mann gewinnt beim Schachspielen, da er schneller während der Berechnungen war, nun ist ein Gegenteil der Fall, der Computer gewinnt beim Mann, weil seine Berechnungsgeschwindigkeit unvergleichbar gestiegen ist. Solch eine Lage trifft zu. Sie hat auch irgendwie recht. Aber dies GESCHIEHT NIE, wie auch jemand dies gewünscht hätte – da bin ich absolut sicher. Alles, was oben erwähnt wurde, - all dies (und sogarnoch mehr) ist für das menschliche Gehirn realisierbar. Es ist nicht die Entwicklung der virtuellen Realität, die Geschwindigkeit der Computer und der Physik, der Anwendung von „Hardware“ (Geräte usw.), sondern die ENTWICKLUNG DES GEHIRNS im Rahmen der laufenden Transformation. Dies ist das zu lösende Hauptproblem, das realisiert (nicht vonMenschen, sondern durch die Menschen) wird. Eine greifbare Folge dieser Erkenntnis – all das oben erwähnte und von der völligen Unkenntnis des Geschehenen, wurde in eineerfundene Form des so genannten „Künstlichen Intelligenz“ „verpackt“. Der Intellekt – das ist eine der Funktionen des Gehirnes, nämlich eine ÄUSSERST ALLGEMEINE Denktätigkeit, mitsamt der Möglichkeit Schlussfolgerungen zu ziehen, zuplanen, Probleme zu lösen, abstrakt zu denken, komplexe Ideen zu verstehen, sich schnell auszubilden und aufgrund der Erfahrung zu lernen. Deshalb eine Schlussfolgerung überdiejenigen, die diesen Begriff „künstliche Intelligenz“ eingeführt haben und in der heutigen verbalen „Unzucht“ verwenden, hauptsächlich dafür, um seine Wichtigkeit zu betonen und zu demonstrieren, überlasse ich den Lesern.

In dem jetzigen Moment stehen wir mit Ihnen an der Schwelle des globalsten Überganges in der Geschichte der Welt: in ein anderes Dasein, von dem Zustand „Leute“zum Zustand Mensch mit dem nachfolgenden Übergang zum ÜberMensch. Die Leute,großenteils, KÖNNEN leider NICHT eine Stufe höher aufzusteigen. Die Leute sind durch die Vergangenheit belastet und Angst vor der Zukunft haben. Dies ist dasErgebnis der Evolution - wer lief nicht kopfüber wegen eines unbekannten Geräuschs weg,der überlebte; wer versuchte, die Ursache des Geräuschs herauszufinden – ob es ein Tigeroder ein vom Wind herabgefallener Ast war, - der durch die Evolution herausgefiltertwurde. Aus diesem Grund verstehen die Menschen unter der Zukunft eineverbesserte Vergangenheit. G. Ford sagte einmal - würde ich die Leute gefragt, wassie bräuchten, würden sie geantwortet – ein „schnelles “Pferd“. Wenn Sie die Menschenim zwanzigsten Jahrhundert fragen würden, was sie wollen, niemand hätte ein Telefonund einen Computer (Smartphone) in seiner Tasche haben wollen. Die Zukunft liegtjenseits des Bekannten und das Unbekannte wirkt beängstigend. Und heute gehtes in der gleichen Weise weiter. Nietzsche3 sagte seinerzeit, der Mensch sei ein Zugseil, angespannt zwischen dem Affen und dem Übermenschen. Ich möchte hinzufügen, dass dieEntwicklung, und erst recht eine rasante Entwicklung, dehnt es aus, und eines Tages wird ES REIßEN. Jeder geht zu seinem Pol. An einem Pol werden die Menschen sein, andem anderen die Leute. Praktisch sieht alles so aus als ob die Menschheit in zwei Rassenzerfällt: in eine höhere und eine niedere. Was könnte noch schlimmer sein? Natürlich istdiese Analogie überflächig und grundlegend falsch, aber ihr werdet euch des Gefühls derDemütigung bei dem Gedanken darüber nicht erwehren können, dass einer von euch WEITÜBER DIE GRENZEN gegangen ist, die für die Hundert Tausende unüberwindbar wäre.„…Die Menschheit, die sich durch das blühende Flachgelände unter dem klaren Himmel ausbreitete, riss sich hoch nach oben. Natürlich nicht in ganzen Scharen, aber wieso betrübtdies euch so? Die Menschheit ging schon immer in die Zukunft durch die Sprossenihrer besten Vertreter4.

Im Rahmen unserer heutigen Denkweise macht es KEINEN SINN nur auf eineaufgetauchte Frage zu antworten, da sie eine weitere hervorbringt. Wenn man die Antwortauf die Frage gibt: Was die Kraft antreibt, die das Elektron bewegt? - stellt sich die andere Frage: Was treibt die Kraft an, die diese Kraft antreibt? – und so endlos weiter. Es scheint kein Ausweg zu geben. Ich behaupte aber, dass die Tatsache der Aufgabestellung selbst auf ihre Lösbarkeit hinweist. Es geht nur um die Frage der Ressourcen. Die nicht zu lösende Aufgabe lässt sich nicht formulieren. Sobald eine Aufgabe in Worte gefasst ist, kann sieauch gelöst werden…

4Nach den bekannten Ereignissen, die mit unseren Mitstreitern in Deutschland geschehen wurden, ist eine Aufgabe aufgetaucht, die selbstverständlich viel breiter ist, als die deutschen Zwischenfälle. Einst entstand eine Idee (vor den Ereignissen), dann nahm sie die Form einer Aufgabe an, welche zweifelslos eine LÖSUNG AUFFORDERT, und zwar heutenoch. In deren Verwirklichung sind in erster Linie unsere Mitstreiter interessiert. IhrPotenzial gibt die Gründe zu behaupten, dass darauf (die Idee) im Rahmen der zu lösendenAufgabe eine kritische Anzahl von Menschen zusammenkommen könnte, die dafür genugwäre, um ihr eigenes Labor-Plattform zu gründen, wo das meiste Notwendige ermöglicht –von dem bewussten miteinander Reden zu den Themen Ideenumtauschs bis zumAufgabenlösung der Gesundheit und Entwicklung, als einer der wichtigsten fundamentalerAufgabe (ohne Scheu vor diesem Wort) sämtlicher Menschheit – den TOD zu BESIEGEN. Worin sie besteht werde ich in den nachfolgenden Artikeln ausführlich eingehen. Aber die anfängliche Taktik zur Gründung einer Plattform werde ich abrissen.

Nachdem die ideologischen Unterstützer und Partner herangezogen sind, sind sie zuhalten. Dazu muss man die Technologie des Haltens verstehen. Wie gut auch die Menschen sein könnten, werden sie nicht von alleine zusammenhalten. Das haben Sie auch vortrefflich in den Vorjahren erlebt. Für sich allein genommen, fällt es nur auseinander. Jede Masse muss gehalten werden. Besonders betrifft dies (und zwar im guten Sinne des Wortes) dieMenschen, die sich auf dem Weg der Erkenntnis befinden, aber noch nicht den Level erreicht, als das Wissen in die Realität umgesetzt wird.

Die Religion hielt die Gläubigen durch systematische Sammlungen in denKirchenhäusern, Gebete und Rituale. Die sowjetischen Parteien behielten ihre Anhängerdurch dieselben systematische Massenveranstaltungen: Kundgebungen, Demonstrationen,Parteiversammlungen mit ihren eigenen Ritualen und Gesängen. Konstantin EduardowitschZiolkowski sagte seinerzeit: "Das Goldene Zeitalter wird von Menschen betreten werden, diegelernt haben, sich zu vereinen. Die Vereinigung hat ihr eigenes Gesetz: zwei Aurenverstärken sich 7 Mal, wenn die Leute gleichgesinnt sind, haben sie eine gleiche Welle undeine gleiche Zielausrichtung. Drei Personen - 7 mal im Quadrat, also 49 mal. Wenn vierPersonen - sie verstärken sich gegenseitig um den Faktor 7 hoch 3 - also um den Faktor 343! Deshalb gilt - je mehr Menschen, desto wertvoller ist jede weitere Person, weil sie die Machtum ein Vielfaches multipliziert. Ein Kollektiv ist eine große Macht". Alle bekanntenEinbehaltungstechniken sind für das Real5 konzipiert. Heute ist das Real unwirksam, wir sehen dies im Rahmen der Clubs für Neues Wissen, die wir im Laufe der Jahre gegründet haben, und auf anderen alltäglichen Momenten, sowie angesichts derer, die sich offen gegenunsere Aktivitäten stehen und diejenigen, die meinen, sie seien in Opposition zu uns. Und wenn wir diese Lage auf unsere Umgebung übertragen, dann sind, zum Beispiel, alleVersuche der Machtkräfte, die Volksmassen im Real zu halten, werden sie von dieselben Kräften unterdrückt. Und da diese Kräften sind auf der Seite von der Macht, wird sie unterden aktuellen Bedingungen der Transparenz auch in der Realität gewinnen.

Dies gilt auch für die Überlegungen von vielen unserer Mitstreiter bezüglich der Aufbauinnerhalb unserer Gemeinschaft als eine starre Machtvertikale in Form einer Hierarchie (liesPyramide) in den Beziehungen und der Unterordnung, also aufgrund des hierarchischenAnsatzes bei den Entscheidungen für etwas durch jemandem, was immer noch in unseremGehirn tief sitzt – als ob mit einem Nagel vor fast 2000 Jahren eingeschlagen worden ist. Ich bin der Meinung, dass heute optimal wäre, die Massen in der virtuellen Raum zu halten. Dazu wird eine Plattform erforderlich, so etwa wie ein GESCHLOSSENES SOZIALES NETZ, wo die

Menschen in derselben Weise zusammenwirken können, wie es jetzt in anderenSozialen Netzen geschieht, inklusive unsere Clubgemeinschaft. Bloß die Differenz wird darinbestehen, dass wir KEINE zufälligen Personen drin halten WERDEN, und wo FÜR KEIN GELD bzw. mittels einer anderen Weise HINGERATEN DARF„ich will – ich binda“.

Jede Anzahl von Personen, die über ein kritisches Minimum hinausgeht, diezusammengekommen sind, sich einen Wert darstellen. Je mehr es sind, desto HÖHER der WERT der PLATTFORM ist. Das sieht man am Beispiel der bestehenden Plattformen, wo aber eine Schar mit ihren Interessen zusammengesammelt, ohne eine gemeinsame Idee und Aufgabe. Da sie groß genug ist, kann sie durch den Menschenkern umgewandelt werden, diesich über eine Idee bereits vereint sind und die Aufgabe verstehen.

Um solch einen Kern zusammenzusammeln, sind erst mal diejenigen zu sammeln, die den Kern sammeln werden. In der Analogie zum Business sind dies dieGründer. Sie übernehmen alle Risiken, OHNE jegliche Garantie auf Erfolg zu HABEN. Einneues Unternehmen ist kein Handelsladen, wo du für ein Hundert Rubel auch die Waren für Hundert Rubel bekommst. Ein neues Unternehmen in unserer Realität – ist ein Krieg, wo man viel investieren kann, und als Ergebnis alles verloren haben und noch in Schulden bleiben. Bis es keine Gründer gibt, können auch keine Mitarbeiter von einem Direktor bis auf eine Putzfrau geben. Die zweiten kommen nach den ersten.

Dasselbe haben wir auch: solange es keine Gründer gibt, gibt es keine zweiten. Jemand muss als erster das Unbekannte betreten. Nach seinen Spuren, gestützt auf seine Fehler und nutzend seine Erfindungen, gehen dann die zweiten.

Um seinen Status festzulegen, ob Sie – der erste bzw. der zweite – sind, stellen Sie sich in sehr verengten Finanzumständen vor. Um in einem VR-Club kommunizieren zu können, haben Sie einen Helm und sonstige Accessoires zu beschaffen. Für Sie geht es um rechternste Ausgaben. Na, und was für Gedanken dominieren in Ihrem Kopf? Wie ist das Geld zu finden? Oder, wo sind die Garantien der Ergebnisse? Von wem erhalte ich eine Rückerstattung, im Falle des Misserfolges? Wenn KEINE Frage der Garantien ENTSTEHT, da Sie mit dem Thema begeistert sind, und sich eine Erregung fühlen, als ob Sie ein Geheimgelände betreten, wo Sie Wunderdinge erwarten, dann sind Sie – ein Kandidatzu den Ersten. Wenn Sie sich Gedanken über das Thema Garantien erwägen, bedeutet es nicht, dass Sie ein schlechter Mann sind… Dies bedeutet nur eines, dass Sie – nichteiner der Ersten sind. Die Ersten haben keine Garantien. Diejenigen, die als die Ersten zum Mars fliegen, haben keine Garantien sogar darauf, ob sie das schaffen. Das Beispiel mit dem Mars ist nur zum Verständnis des Maßstabs angeführt, weil in unserer Erderscheinung KEINER DIES SCHAFFT. Eisenkiste (Rakete) – schafft, ja! Diejenigen, die da drin – niemals! Die Bürde der Ersten – dieRisiken zu übernehmen, die für die Zweiten unzumutbar sind.

Wenn eine kritische Anzahl der Gründer zusammengestellt ist, beginnt man eine zweiteEtappe, indem die Menschen zu einem Gruppenkern mit SEINER VERANKERUNG in dem Selbsterhaltungsinstinkt zusammenorganisiert werden. Und parallel wird eine VR-Plattform erstellt. Wenn der Menschenkern und die Plattform fertig sind, kommen die Gleichgesinnter. Sie leben ihr eigenes Leben, und gemäß ihrer Möglichkeiten, ohne Heldentaten, sich an unserem Werk beteiligen. Genauso wie an den Bau eines Flugzeuges nur diejenigen Leute heranmachen können, die verstehen, dass die Dinge, die schwerer als der Luft sind, fliegen können, so an unser Projekt nur solche Leute heranmachen, die verstehen, dass die Realität von der Virtualität nicht unterscheidet; dass die Persönlichkeit von dem materiellen Träger (der Körper) abgekoppelt und an den virtuellen angeschlossen sein kann – in der Perspektive der Hirnentwicklung, als Folge solch einer Entwicklung; dass unsere Plattform (virtuelles Netz) – ein Labor dazu ist, und nicht nurdazu, und dass DIES – REAL IST.

Momentan befinden wir uns in der ersten Etappe, auch wenn wir physisch unser Netzerstellen und als unsere Plattform „anlaufen lassen“. Es ist eine philosophische Aufarbeitungdes Projektes erforderlich, das Verständnis der innerer Logik von dem, was wir erschaffenwollen – nämlich Sozium6, einen Menschen als solchen (im Rahmen der geschehenenÄnderungen des Systems der Sicherung der Lebensfunktionen und natürlich auch des Internet NETZES SELBST, das sich ständig im Wandel ist in Abhängigkeit von den auszubauenden Situationen auf Grund des Geschehenen nicht nur in unserem Lande, sondern überall in der Welt). Solch eine Aufgabe können nur die Menschen meistern, die nicht nur fragen, was zu tun wäre, sondern auch selbst sagen und generieren Gedankengänge. Dies ist gar nicht leicht, gewaltsam lassen sie nicht erzeugen. Hier ist die Analogie mit der Musik angebracht – wenn eine Melodie in den Kopf nicht dringt, kannst du auch die Stirn zerbrechen, kommt sie sowieso nicht. Also bewerten Sie ihre Fähigkeiten adäquat.

Ich würde sagen, dass es NICHT EINFACH ihrer Konstitution nach die Erstenerforderlich sind, sonder diejenigen, die dazu noch Ästhetik der Zukunft fühlen, von der altenMoral frei sind, durch die religiöse und weltliche Dogmen nicht belastet wurden, diejenigen, die das KERNWESEN DER DINGE SEHEN, sich das primäre von sekundärem unterscheiden können und fähig sind, weit heraus der Rahmen der Binsenweisheiten zu denken können. Wer versteht, dass es fertige Lösungen heute nicht gibt, und jeder Wahnsinn kann sich als eine Wahrheit ergeben. Ich mag eine unter den ersten Kommunisten gelaufene Redewendung: „Es gibt keine Festungen, die von den Bolschewiki nicht erobert sein könnten“. Ich mag auch eine evangelische Phrase „Der Geist ist willig, aber der Fleisch ist schwach“ (Mrk. 14,38). Solch eine Stimmung garantiertdie Antworten auf alle Fragen und die Überwindung sämtlicher Hindernisse.

Der Erstellung unserer Plattform in dem VR-Raum muss eine Konzeption vorangehen. Es sind die Menschen erforderlich, die sich auf der Suche nach Fragen und Antworten begeben des Levels wie folgt: wie kann man den Menschenkern vom sozialen Netzauf den

Lebenserhaltungstrieb aufstützten; welches Wahrnehmungsbild der VR-Plattform (nennen wir sie VR-Plattform „SwetL“), wie werden die Leute herangezogen und gehalten werden, indem ihr Interesse erweckt und die Perspektive an Erkenntnis bzw. Realität gegeben wird. Aus dem, was es uns momentan eine philosophische Aufarbeitung der Plattform erforderlich ist, folgt nicht, dass sich nur die Leute aus dem IT-Bereich diese Arbeit in Angriff nehmen müssen. Ganz und gar nicht. Wenn die Kriegsstrategien erarbeitet werden, nehmen daran die Truppenführer teil, und nicht die Waffenmeister. Die Truppenführer können sich in Waffen auskennen, aber nicht unbedingt. Für die Erarbeitung der Strategie braucht man Kopf NICHT VOM INGENIEUR, sondern eines STRATEGEN und PHILOSOPHEN. Clausewitz7 oder Liddel Garth8, die die Handbücher überKriegsführung geschrieben haben, welche zurzeit in allen Militärakademien der Welt studiert werden, waren keine Waffenmeister. Sie verstanden den Nerv des Krieges, was siebefähigte, die Theorie zu schreiben, welche dann die Praxis veränderte und über diemilitärische Anwendung hinausführte. Analogisch dazu brauchen wir auch solche Leute, diefähig sind den Nerv von den von uns aufgestellten Themen durchzuschauen. Falls sie sichauch in IT-Bereichen irgendwie auskennen, wäre gut, das Hauptwissen aber liegt außer diesem Wissen. Wir brauchen den Kernpunkt richtig zu erkennen…Zurzeit wird dasSammeln der Gründerkandidaten erfolgt, obwohl die Teilnehmer in den von uns im Rahmen der „RSTS“ Tätigkeit, in den Gruppen vom Internet sowie der persönlicher Unterhaltung, geschaffenen Clubs des Neuen Wissens dies nicht merken. Ich bin der Meinung, dass es bereits an der Zeit wäre, nebst all dem geschriebenen die GRUNDPRINZIPIEN anzukündigen – die Kettenfestigkeit ist gleich der Festigkeit der schwächsten Stelle ihres Gliedes.

Die Maximale Effizienz entsteht in einer Atmosphäre des gegenseitigen Verständnissesund des Respektes. Je näher die Menschen einander in Bezug auf Intelligenz, Maßstab desDenkens, Lebensansichten (obwohl, natürlich, die meisten haben absolut verschiedene), Normen und Tabus, Werte und Ziele, desto freundlicher ist die Atmosphäre und wirksamerdie Kommunikation.

5Die größten Chancen auf Erfolg haben diejenigen, die maximal freie Menschen sind.Wer mit den Dogmen der Vergangenheit belästigt ist, der überhaupt KEINE CHANCEN hat, weil das Neue immer außer den Grenzen des Alten liegt. Der erste Schritt zur Freiheit: seine Unfreiheit wahrzunehmen. Der zweite Schritt: die Grenzen praktisch zuüberschreiten.

Es ist besser zehn gute Leute zu verlieren, die allen Erfordernissen entsprechen, als einen verfehlen, der auch gut ist, aber mindestens einer Anforderung nicht entspricht. Dies wurde in der Situation mit der „deutschen Frage“ gut demonstriert. Mit anderen Worten, wenn es gibt eine Wahl: zehn goldene Leute zu verlieren, aber unter den gebliebenen kein unangebrachter ist, oder zehn goldene zu erlangen, unter denen aberkommt ein unangebrachter, wählen wir die Variante, indem die zehn goldene verloren gehen. Wir brauchen heute keinen Angst vor einer Zerstörung zuhaben, die gestern noch uns als stabil und unerschütterlich zu sein schien.Esgeht um die Zerstörung dessen, was ENDGÜLTIG NICHT MEHR ZU SCHAFFEN braucht, auch wenn viel zu viel dazu gemacht wurde. Ein Kerngedanke ist – die Impulse undAusrichtung verstehen und nachvollziehen. Es könnte nicht einfach so über Nacht „verschlimmert“ werden. Hier geht es nicht um den Zustand der Gesundheit, die durch„Schufterei“ total ruiniert wurde. Vielleicht, wäre es zweckmäßig, den Grund irgendwo anders zu suchen. Mag sein, dass wir selbst etwas falsch machten, in den Clubs des Neuen Wissens bzw. im „RSTS“?

6Denken Sie darüber nach – wie könnten Sie für die Sache auf dieser Meilenstreckenützlich sein… Nur bitte NICHT SICH SELBST TÄUSCHEN. Die lauten Worte kosten nichts. Wenn Sie sicher sind, dass hier die Schätze begraben liegen, gehen Sie Schaufel zu holen, und keine langen Gerede über die Schätze zu führen. Sagen Sie mir nicht, was für Sie von Wert ist. Sagen Sie mir, wie Sie Ihr Geld ausgeben, Ihre Kräfte und Zeit nutzen, und ich sage Ihnen, was Ihre Werte sind.

Alles Leben strebt nach dem Wohl. Unmöglich ist das Leben, das nach dem Wohl deranderen strebt. Wäre es durch ein Wunder entstanden, wäre es durch die Mühlsteine derEvolution zerstört worden. Das Streben nach dem eigenen Vorteil, im besten Sinne des Wortes, ist der Antrieb der Evolution. Sie ist das Motiv für alles, auch für dieSelbstaufopferung. Die Menschen tauschen ihr eigenes Wohl nur gegen ein größeres Wohl um. Keiner tauscht Silber gegen Kupfer, aber jeder tauscht es gerne gegen Gold. Für die meisten Menschen, die diesen Text lesen, die IRDISCHEN GÜTER von Hauptwert sind.Das ist normal, wir alle sind in einer Atmosphäre des übertriebenen Materialismus aufgewachsen, wo der Gedanke selbst darüber, dass es etwas höher der Materie gibt, entweder sektiererisch oder dumm erschien. Und aus der Information, die Sie bereits erfahren haben, - wissen Sie, warum dies so ist. Also in unserem Gehirn sitzt (bis jetzt!), das die einzigen realen, echten und wahren Werte – nur die materialen Güter sind. Ich sehe hierkein Problem. Jeder greift danach, was er für echt und real hält. Aber jeder, wenn er die Werte sieht, die höher als die irdischen sind, strebt danach.

 

 


 

1 Parmenides von Eleia war ein antiker griechischer Philosoph und der wichtigste Vertreter der Schule von Eleia.

2 George Berkeley war ein britischer Philosoph, berühmt für sein spirituelles System Philosophie; Bischof von Cloyne in Irland.

3 Friedrich Wilhelm Nietzsche war ein deutscher Philosoph, Altphilologe, Komponist und Dichter, der Schöpfer einer unverwechselbaren philosophischen Doktrin, die ausdrücklich nicht akademisch ist und hat sich weit über die Grenzen der wissenschaftlichen und philosophischen Gemeinschaft hinaus verbreitet.

4 Arkadi und Boris Strugatski - "Die Wellen stillen den Wind".

5 Real ist eine Kurzform des Wortes "Realität", die "wirkliche Welt", im Gegensatz zum Konzept der virtuellen Welt.

6 Sozium ist eine Gruppe von Menschen, die in irgendeiner Weise (beruflich, kulturell usw.) vereint sind.

7 Karl Philipp Gottlieb von Clausewitz war ein preußischer Feldherr, Militärtheoretiker und Historiker. In den Jahren 1812-1814 diente er in der russischen Armee. Mit seinem Essay "Über den Krieg" revolutionierte er die
die Theorie und die Grundlagen der Militärwissenschaft.

8 Sir Basil Henry Liddell Garth - vor seiner Ernennung zum Ritter bekannt als Capt. B. G. Liddell Garth war ein englischer Militärhistoriker und -theoretiker, der einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Jahrhunderts sowie die Strategietheorie im Allgemeinen hatte.

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